Das Centro Cultural de Belém wurde als „offene Stadt” konzipiert, um die Kultur zu zelebrieren und so öffnet es sein immenses Programm allen kulturellen Ausdrucksformen.
Das CCB kann mit einem breitgefächerten Programm aufwarten, das alle kulturellen Ausdrucksformen umfasst Das von den Architekten Vittorio Gregotti und Manuel Salgado entworfene Centro Cultural de [Kulturzentrum] Belém wurde als „offene Stadt”, bestehend aus Gebäuden, Gassen, Plätzen und Brücken, konzipiert.
Im Zwiegespräch mit dem Fluss Tejo und dem monumentalen Reichsplatz (Praça do Império), flankiert vom Hieronymus-Kloster und weiten Gärten, zelebriert es wie kein anderes die Kultur, öffnet es doch sein Programm sämtlichen kulturellen Ausdrucksformen.
Ferner ist es ein idealer Veranstaltungsort für Kongresse und Konferenzen aller Art oder auch für institutionelle und unternehmerische Events in Lissabon.
Doch dieses nationale und internationale Referenzkulturzentrum, diese Mikrostadt zeitgenössischer Monumentalität ist darüber hinaus ein idealer Veranstaltungsort für Kongresse und Konferenzen aller Art oder auch für institutionelle und unternehmerische Veranstaltungen in Lissabon.
Eines der drei Baumodule, aus denen es besteht, das Kongresszentrum Centro de Reuniões, welches die Fassade zum Reichplatz mit Blick auf das Hieronymus-Kloster und den Fluss Tejo ist, wurde eigens für diesen Zweck konzipiert.