Das Nationalmuseum für Alte Kunst beherbergt die bedeutendste öffentliche Sammlung des Landes, vom Mittelalter bis zum 19. Jht.: Malerei, Bildhauerei, Goldschmiedekunst und Kunstgewerbe: aus Portugal, Europa, Afrika und Asien.
Das Nationalmuseum für Alte Kunst beherbergt die bedeutendste öffentliche Sammlung des Landes: Malerei, Bildhauerei, Goldschmiedekunst und Kunstgewerbe, vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, darunter die größte Anzahl von Werken der Kategorie “Nationalschatz”.
Zu den bekanntesten Stücken des Museums gehören die Altartafeln des São Vicentes, von Nuno Gonçalves, Meisterwerk der Malerei aus dem 15. Jahrhundert, die Belém Monstranz, von Gil Vicente, die D. Manuel I in Auftrag gab, die Namban-Wandschirme, Beleg der portugiesischen Anwesenheit in Japan, "Die Versuchung des Hl. Antonius", von Bosch, erstrangiges Beispiel flämischer Malerei aus dem 16. Jahrhundert.
Der Garten des NMAK, mit Restaurant und Terrasse, erfreut sich eines fabelhaften Blicks auf den Fluss Tejo.
Zeitplan
Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr (letzter Einlass um 17:30 Uhr).
Geschlossen: Montag, 1. Januar, Ostersonntag, 1. Mai, 13. Juni, 25. Dezember.
Preise
Erwachsene - 10€
Junior - 50%
Senioren - 50%
Familie - 50%
Ermäßigte Tarife und Befreiungen:
- Jeden Sonntag und Feiertag – freier Eintritt für Einwohner Portugals;
- Kinder unter 12 Jahren;
- Arbeitslose EU-Bürger;
- Besucher mit eingeschränkter Mobilität (> 60 % Behinderung/dokumentiert).